Donnerstag, 22. Januar 2009

c't hilft: Grundsätzliche Bedienung Teil 1

Hiermit beginne ich ein Reihe gnadenloser Plagiate, denn der c't-Artikel aus 2008 enthält soviele interessante Details, dass es zu einer Erfahrungssammlung einfach dazu gehört und alleine schon um mich selbst daran zu erinnern habe ich mir einige Auszüge direkt rauskopiert:

Icons und Titelleiste

Das Dokumentsymbol und der Dateiname in der Titelleiste der meisten Anwendungsprogramme sind nicht nur schmuckes Beiwerk: Das Symbol lässt sich mit der Maus zum Beispiel auf die Briefmarke im Dock ziehen, um ein Dokument mit Hilfe des eingebauten Mail-Programms zu verschicken, oder in den Papierkorb, um es zu löschen. Wenn das Symbol einer Datei blass dargestellt ist, wurde sie seit den letzten Änderungen noch nicht gesichert. Ein Rechtsklick auf den Namen klappt eine Liste mit dem aktuellen Dateipfad und allen darüberliegenden Verzeichnissen auf. So finden Sie nicht nur heraus, wo eine gerade bearbeitete Datei liegt, sondern können mit einem weiteren Mausklick auch in das gewünschte Verzeichnis im Finder, dem Pendant zum Windows-Explorer, wechseln.

Task-Manager

Reagiert mal ein Programm nicht mehr und bleibt die Auswahl von „Beenden“ aus dem Kontextmenü des Dock-Symbols erfolglos, hilft der Task-Manager. Ihn ruft die Tastenkombination Alt-Cmd-Esc herbei, was bei einem hängenden Programm durchaus einen Moment dauernkann. Die Funktion „Sofort beenden“ zieht dann die Notbremse.

Fonts

Windows-Textdokumente sehen auf dem Mac häufig entstellt aus. Oft liegt das nur an fehlenden Schriften. Die Programme wählen nämlich automatisch eine Ersatzschrift, wenn sie die benötigte nicht vorfinden. Helfen Sie den Programmen, indem Sie die Windows-Schriften, die im Verzeichnis\windows\fonts liegen, einfach auf den Mac in das Verzeichnis /Library/Fonts kopieren. Mac OS X beherrscht die gängigen Schriftformate von TrueType (.ttf) über OpenType (.otf) bis PostScript (.ps) bereits von Haus aus.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen